Genau gesagt verfiel ich deinen worten, Von deinen lippen las sich meine welt. Was dir gefiel, das ließ sich nicht mehr stoppen, Was übrig blieb von mir …
… na ja, Es ist als ob du trinkst ohne zu trinken, Der schlaf dich holt, doch du schläfst nicht ein. Augen rauschen rastlos durch gewitter Und du verlierst den sinn für jede zeit …
… wann war das? Deine hand war warm, dir war kalt. Kein vogel sang, du wirktest so unnahbar. Ich sprach von liebe, schmerz - und du, na ja.
Wär’n rechts von dir im bild so zwei drei berge Und links ein haus mit rosen rot verziert, Wie glücklich wir hier wären, wir wär’n geborgen Und hielten es – schnell klick – als photo fest.
Wir trafen uns das erste mal, wann war das? Deine hand war warm, dir war kalt. Kein vogel sang, du wirktest so unnahbar. Ich sprach von liebe, schmerz … und du, na ja.
Das photo spricht jetzt mehr als meine bilder, Es hält sich fest an zeit, die vergeht. Es ist über jahre gelb geworden, Der blick auf die vergangenheit verklärt …