Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde raues Gesicht. Wir sind schon der Meere so viele gezogen Und dennoch sank unsre Fahne nicht.
Das Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wogen, es strafft der Wind unsre Segel mit Macht. Seht ihr hoch oben die Fahne sich wenden, die blutrote Fahne? Ihr Seeleut habt acht!
Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln, wir jagen sie weit auf das endlose Meer.
Wir stürzen an Deck und wir kämpfen wie Löwen, unser der Sieg, viel Feinde, viel Ehr!
Ja, wir sind furchtlos und fahren zu Meere; Wir fürchten nicht Tod und den Teufel dazu; Wir lachen der Feinde und aller Gefahren, am Grunde des Meeres erst finden wir Ruh!
Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln, wir jagen sie weit auf das endlose Meer.
Wir stürzen an Deck und wir kämpfen wie Löwen, unser der Sieg, viel Feinde, viel Ehr!
Ja, wir sind furchtlos und fahren zu Meere; Wir fürchten nicht Tod und den Teufel dazu; Wir lachen der Feinde und aller Gefahren, am Grunde des Meeres erst finden wir Ruh!