Ahnenstahl
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Die Wiederkehr

Ahnenstahl


Bedeckt mit frischer Erde,
das neue Heim, das alte lass sein.
Die Wiege der Welt,
aufs neue bestellt,
den Weg gegangen
gestillt mein Verlangen.

Die Zeit ist verronnen,
die Obhut gewonnen,
mit euren Gedanken,
den Ort zu verdanken,
der die Fesseln zerschlagen,
mich ins Freie getragen.

So steht mit erhobenem Haupt,
vor dem neuen Ahnenmal,
der sich bedankt, das dieser gelebt,
den Weg geteilt.
So trauert nicht um euch selbst
vor diesem neuen Monument.

Eine Rose sich erhob,
dem Menschen zum Lob,
der hier bedeckt
im Erdreich versteckt
die Ruhe nun fand,
dem Leben entschwand,
den Lasten entsagt,
von vielen beklagt,
das Jenseits belacht.

So steht mit erhobenem Haupt,
vor dem neuen Ahnenmal,
der sich bedankt, das dieser gelebt,
den Weg geteilt.
So trauert nicht um euch selbst
vor diesem neuen Monument.

Die Wiederkehr hat viele Wege,
manch andere als ihr denkt,
nicht in Fleisch und nicht in Blut,
das euch leitet und euch lenkt.

Meine Art in eurem Herzen,
wiegt sich dort in Sicherheit,
tragt sie in die Welt hinaus,
im Kampf gegen die Vergänglichkeit.

Das neue Heim, das alte lass sein.
Die Wiege der Welt,
aufs neue bestellt,
den Weg gegangen,
gestillt mein Verlangen.

Die Zeit ist verronnen,
die Obhut gewonnen,
mit euren Gedanken,
den Ort zu verdanken,
der die Fesseln zerschlagen,
mich ins Freie getragen.

Die Wiederkehr hat viele Wege,
manch andere als ihr denkt,
nicht in Fleisch und nicht in Blut,
das euch leitet und euch lenkt.
Meine Art in eurem Herzen,
wiegt sich dort in Sicherheit,
tragt sie in die Welt hinaus,
im Kampf gegen die Vergänglichkeit.

Wiederkehr ein leerer Spiegel –
ihr werdet mich nie wieder sehen.
Dann blicke ich aus euren Augen
und ihr werdet mich verstehen...

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