GlÀnzendes fell entlaufen der horde Erzogen mit kraft vom faden erprobt Tobst wild hinaus die heulenden klÀnge Ein karger krieg im stillen erwacht
Dein schicksal besiegelt durch blindes vertrauen Reisst weit auf die kiefer spreizt hastig die klauen Der faden wird enger gar wehrlos du bist Zu spÀt merkst du sie die qualvolle frist
[ref:] Wolf der nacht geeint sei unser leben Sprengt die ketten denn nach freiheit sollt du streben StĂŒck fĂŒr stĂŒck kĂ€mpfst du dich vor Zerbersten die glieder und steige empor
GlÀnzendes fell entlaufen der horde EntfÀhrst deiner haut ein blutiger akt Sitzt still am platz inmitten der menge Man hat in dir die blutrunst entfacht
EntrĂŒstest und klĂ€glich verhalten und alt ErtrĂ€gst du die ketten dein körper wird kalt Mit krĂ€nklicher haltung erkennst du den wert Den wert deines daseins bis jetzt nicht geehrt
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Blutendes tier gezeichnet durch narben Wohltuendes leid stĂŒrzt klĂ€glich zu grund Windest dich rasch der gefahr zu entkommen Erhebt sich das biest mit all seiner kraft
Nun reissen die strÀnge man hat dich verkannt Erhaben dein antlitz von sicherem stand Feuer im atem schwÀrze im blick Entfachst deine stÀrke entfachst dein geschick