Die Welt liegt uns zu Füssen Doch wir können kaum stehen Denn unter nackten Füssen Tun Scherben weh Wir sind ausser Atem Nehmen den Mund zu voll Zwei Fremde und zwei Sprachen Die sich verstehen wollen Doch alles, was wir sagen Hilft uns nicht zu heilen Was bleibt, ist eine Stille Voller Zwischenzeilen
Es treibt mich weg, immer weiter von dir Es hat keinen Zweck, mir den Weg zu blockieren Ich geh' lieber alleine zurück zu mir
Deine Stadt hat hohe Mauern Doch bietet keinen Schutz Lange war sie meine Zuflucht Voller Schönheit, voller Schmutz Ich schmeiss' die Tasche auf den Rücksitz Und werf' den Motor an Ich fahre los, in Richtung "Unbekannt"
Es treibt mich weg, immer weiter von dir Es hat keinen Zweck, mir den Weg zu blockieren Ich geh' lieber alleine zurück zu mir Es zieht mich raus und ich bin wieder stark Der Himmel reisst auf und ich sehe es klar Ich geh' lieber alleine zurück zu mir Hinter mir die Träume in Asche und Staub Ein letzter Blick in 'n Spiegel Und ich bin raus
Es treibt mich weg, immer weiter von dir
Ich lasse dich los, bin endlich bereit Ich kenn' meinen Weg Ich fühl' mich so frei Geh' lieber allein zurück zu mir
Compositores: David Juergens, Roland Meyer de Voltaire, Alina Wichmann