Du bist zu mĂŒde, zu farblos Du fĂ€llst kaum auf im Grau der Stadt Im Kopf sind nur Steine die irgendwer vergessen hat Lass los was Dich festhĂ€lt was Dich vom Abheben abhĂ€lt
Nimm meine Hand! Wir balancieren ĂŒber DĂ€cher und StĂ€dte Wir lassen uns fallen und landen da wo der Wind uns hin trĂ€gt Uns kann nichts passieren Wir lassen alles was schwer ist einfach hier
Die Stadt frisst gern TrÀume sie hat auch deinen aufgesaugt Es warten schon neue auf einen TrÀumer, der sich traut Lass los was Dich festhÀlt was Dich vom Abheben abhÀlt
Nimm meine Hand! Wir balancieren ĂŒber DĂ€cher und StĂ€dte Wir lassen uns fallen und landen da wo der Wind uns hin trĂ€gt Uns kann nichts passieren Wir lassen alles was schwer ist einfach hier
Nimm meine Hand! Wir balancieren ĂŒber DĂ€cher und StĂ€dte Wir lassen uns fallen und landen da wo der Wind uns hin trĂ€gt Uns kann nichts passieren Wir lassen alles was schwer ist einfach hier