Immer am Sonntag, da klingelt's bei mir, mit ein paar Blumen stehst du vor der TĂŒr. Sechs lange Tage musst ich Dich vermissen, nun bin ich glĂŒcklich, Dich endlich zu kĂŒssen. Immer am Sonntag ist das GlĂŒck bei mir, denn da kommst du. Immer am Sonntag sage ich zu dir: Bleib doch bei mir.
Wenn du herein kommst, dann mach ich Musik. Auf allen Platten sind TrĂ€ume vom GlĂŒck. Was sie erzĂ€hlen und was sie singen, alles kannst du mir in Wirklichkeit bringen. Komm lass und tanzen, komm lass uns trĂ€umen Keine Minute will ich versĂ€umen. Immer am Sonntag ist das GlĂŒck bei mir, denn da kommst du. Immer am Sonntag sage ich zu dir: Bleib doch bei mir.
In deinen Armen, da trĂ€um ich so schön, da kann ich deine Gedanken versteh'n. Von uns'rer Liebe, von uns'ren Fragen, musst du nicht reden, musst du nichts sagen. Und bleibt die Wochen zum GrĂŒbeln und Denken Aber der Sonntag ist nur zu verschenken. Immer am Sonntag ist das GlĂŒck bei mir, denn da kommst du. Immer am Sonntag sage ich zu dir: Bleib doch bei mir.
Und wenn am Monat die Woche beginnt, kannst du dir denken, wie Freundinnen sind. Wenn sie auch tuscheln, vieleicht von uns beiden, ich weiss, dass sie mich heimlich beneiden. Und jede Woche geht mal vorĂŒber, dann kommt der Sonntag, der ist mir lieber Immer am Sonntag ist das GlĂŒck bei mir, denn da kommst du. Immer am Sonntag sage ich zu dir: Bleib doch bei mir.