Es gibt Zeiten, da musst du fall’n, um auf die Füße zu komm’n, anecken, um dich selbst zu spür’n. Schrei’n, um dich endlich wieder zu hör’n, blockiert sein, um deine Gedanken neue Wege zu führ’n. Und dein Gleichgewicht musst du verlier’n, damit du wieder in Schwung kommst, was ins Wanken gerät. Und manches Mal musst du einsam sein, um einen treuen Freund zu finden, der dich ohne Wort versteht. Verlassen werden, dass du wieder weißt, was du willst. Und weinen, dass du endlich wieder lachst.
Das ist noch lange nicht das Ende, es fängt grade eben an. Was sich anfühlt wie der Stillstand, treibt dich unentwegt voran. Und Fragen gibt es immer, doch das eine steht, dass auch ein steiniger Weg seinem Ziel entgegen geht.
Und oft wird dir der Weg plötzlich verstellt, damit ein anderer sich öffnet, den du übersehen hast. Manchmal musst du ganz tief in dich hör’n, um den Lärm zu übertönen, der dir so zu schaffen macht. Etwas finden, damit du dich auf die Suche begibst. Ausgelacht sein, dass du deine Meinung liebst.
Das ist noch lange nicht das Ende, es fängt grade eben an. Was sich anfühlt wie der Stillstand, treibt dich unentwegt voran. Und Fragen gibt es immer, doch das eine steht, dass auch ein steiniger Weg seinem Ziel entgegen geht.
Das ist nicht das Ende. Das ist nicht das Ende. Fragen gibt es immer, doch das eine steht, dass auch ein steiniger Weg seinem Ziel entgegen geht. Verlassen werden, dass du wieder weißt, was du willst. Und weinen, dass du endlich wieder lachst.
Das ist noch lange nicht das Ende, es fängt grade eben an. Was sich anfühlt wie der Stillstand, treibt dich unentwegt voran. Und Fragen gibt es immer, doch das eine steht, dass auch ein steiniger Weg seinem Ziel entgegen geht.
Das ist nicht das Ende. Das ist nicht das Ende. Das ist nicht das Ende.