Ob meine Stimme zu dir durchdringt, weiß ich nicht. Ob irgendetwas an dich rankommt − siehst du mich? Du wurdest in ein neues Bild von dir gezwängt. Hast du dein eigentliches Selbst denn inzwischen verdrängt? Regt sich nicht ab und zu tief in dir ein Gefühl, wiegt dir die Maske denn auf Dauer nicht zu viel? Du zeigst mir überstolz, dass du ein andrer bist. Ich stelle fest, dass ich dich wie du warst furchtbar vermiss’. Kannst du dich sehen, verstecken nützt nichts, komm raus und stell dich.
Ich will dich tanzen sehn und nicht nur blindlings taumeln, dich verstehn, doch du ziehst dich immer weiter zurück, in dich hinein. Und dein Glücksstern fällt.
Mit jedem Tag verschwindest du ein bisschen mehr. Willst du das denn, fühlst du dich innerlich so leer? Fang endlich an, dich wie du bist zu akzeptiern. Du gibst dich viel zu leicht auf. Lass mich dich nicht verliern. Setz dem ein Ende, du bist geliebt und du bist schön wie du bist.
Ich will dich tanzen sehn und nicht nur blindlings taumeln, dich verstehn, doch du ziehst dich immer weiter zurück, in dich hinein. Und dein Glücksstern fällt. Ich will dich tanzen sehn und nicht nur blindlings taumeln, dich verstehn, doch du ziehst dich immer weiter zurück, in dich hinein. Und dein Glücksstern fällt ins Bodenlose.