Was jagt der Mensch seit ewig Zeiten Treibt ihn durch die schlimmsten Qualen Weckt ihn nachts aus tiefem Schlaf Schickt ihn los trotz allen Gefahren Es scheint die Suche will nicht enden Schritt fĂŒr Schritt nur totes Land Kein Entkommen, kein Entrinnen Ruhelos und ausgebrannt
Die letzte Zuflucht die dir jetzt noch bleibt Wie lange suchst du schon was dich befreit RhÄgenfels ja hols dir RhÄgenfels ja finde es RhÄgenfels greif zu Est ist jetzt deins
Hinter Mauern in den TĂŒrmen Sammelt sich der letzte Rest Er schickt sie an den Ort BerĂŒchtigter als die Pest Sind keine mĂŒden Pilger Sondern scharfe Todesbringer Wir ringen um den letzten Schatz Zuerst verstoĂen nun vereint Tragen wir den gleichen Pelz Aur RhĂ„genfels
Die letzte Zuflucht die dir jetzt noch bleibt Wie lange suchst du schon was dich befreit RhÄgenfels ja hols dir RhÄgenfels ja finde es RhÄgenfels greif zu Est ist jetzt deins
Vergebens suchen wir uns selbst Und finden nur den kleinsten Teil Allein mit diesem geht es weiter Gibt uns kraft und hÀlt uns wach In den NÀchten singen wir den Mutgesang Vom freien Willen und unserm Widerstand
Die letzte Zuflucht die dir jetzt noch bleibt Wie lange suchst du schon was dich befreit RhÄgenfels ja hols dir RhÄgenfels ja finde es RhÄgenfels greif zu Est ist jetzt deins