Keine Menschenseele alle Straßen schneebedeckt Meine Wünsche quälen, fallen lassen, sie ist weg Kein Entrinnen, ich steh´ wieder auf, ihr hinterher Und von drinnen hör ich Lieder, in mir singt nichts mehr
Ein warmer Schimmer, ein heller Schein Dringt sanft aus jedem Fenster Doch ich steh´ noch immer draußen allein Und mich jagen die Gespenster
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind Ich kann nicht mehr ich muss raus wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille der Nacht Zwischen dir und mir liegen Welten Dies ist die Stille der Nacht Und kein Weg führt zurück zu mir Tief in der Stille der Nacht Taumle ich durch die Winterkälte Tief in der Stille der Nacht Ohne dich und ich muss erfrier´n
Und Engelschöre in der Luft Verkünden frohe Botschaft Die ich nicht höre, zu tief die Kluft Die zwischen Freude und meiner Not klafft
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind Ich kann nicht mehr ich muss raus wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille der Nacht Zwischen dir und mir liegen Welten Dies ist die Stille der Nacht Und kein Weg führt zurück zu mir Tief in der Stille der Nacht Taumle ich durch die Winterkälte Tief in der Stille der Nacht Ohne dich und ich muss erfrier´n
Warte, nicht mehr lange, ist der Winter noch so kalt Wenn sie mich nur nicht fangen, halte aus! Ich komme bald Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind Nur du und ich wissen ganz genau, dass es in Wirklichkeit Wölfe sind
Dies ist die Stille der Nacht Zwischen dir und mir liegen Welten Dies ist die Stille der Nacht Und kein Weg führt zurück zu mir Tief in der Stille der Nacht Taumle ich durch die Winterkälte Tief in der Stille der Nacht Ohne dich und ich muss erfrier´n