Leg die Ohren an und deine Vorurteile ab. Und wenn du willst, hör mir zu. Teil das Feeling, das ich hab, wenn mein Blick nach oben schweift, Dimensionen streift. Die Augen sehen weit, mein Verstand, mein Gefühl warn noch nie so klar im Blick. Meine Sinne sind hellwach und ich stehe auf dem Dach meiner Welt, die mich quält, mir gefällt, mich in die Mitte stellt und seh herab, da! Wie ein sanfter Schlag! Hör ich, spür ich, seh ich es, wie hell am Tag, wie sie ist die Wirklichkeit hinter meiner Wirklichkeit. Ja, zum ersten Mal liegt da nichts im Streit. Ich kämpf mich vor, viel zu oft verlor ich den dünnen Faden, der mein Leben durchzieht Und ich steh da wie der kleine Junge der die Sterne sieht.
Chorus: Der letzte Rest meiner Welt bist du. Der letzte Rest, der mich hält, bist du. Der letzte Rest, der mich treibt, bist du. Der letzte Rest, der mir bleibt, bist du.
Viel zu viele dieser Tage warn die Augen zu verengt, um zu sehen, was noch bleibt. Wird mein Rahmen erst gesprengt? Was ich geglaubt, wird vor meinen Augen neu aufgebaut und geraubt. So wie ich einmal war, bin ich dir nah, ohne Last steh ich da.
Will nicht weg. Der Zweck meines Lebens wird mir klar. Meine Seele atmet laut...
Es steht fest. Hab ich nichts, bist du mein Rest. Weil du gibst, weil du liebst. Und ich weiß nun, warum du mir so wichtig bist.