Bergfeuer
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Im Eis Von Tausend Jahren

Bergfeuer


1. Er war anders als die andern,
die von Geld und Mädchen träumten,
wenn der Frühling begann,
zog’s ihn nur noch in die Berge,
denn die Sehnsucht rief ihn fort.
Ref.: Dort im Eis von 1000 Jahren,
wo der Wind sein letzter Freund ist -
größ’re Freiheit kann es nicht geben,
denn der Himmel ist so nah.
2. Weil er nicht so war wie die andern,
wollte sie ihn nie verlieren,
als der Frühling begann,
sagte er: Ich komme wieder,
nur noch einmal muß ich fort.
Ref.: Dort im Eis von 1000 Jahren,
wo der Wind sein letzter Freund ist -
größ’re Freiheit kann es nicht geben,
denn der Himmel ist so nah.
3. Und es wurde Nacht und Morgen,
alles Suchen war vergebens,
er kam nie mehr zurück,
und der Wind trägt ihre Sehnsucht
hinauf zu ihm in die weiße Ewigkeit.
Ref.: Dort im Eis von 1000 Jahren,
wo der Wind sein letzter Freund ist -
größ’re Freiheit kann es nicht geben,
denn der Himmel ist so nah.

Oohoho...

Dort im Eis von 1000 Jahren,
wo der Wind sein letzter Freund ist -
größ’re Freiheit kann es nicht geben,
denn der Himmel ist so nah.

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