Wie ein Ungetüm kommt die Nacht über die Großstadt Der schwarze Mantel deckt dich zu und trotzdem lässt er dich erfriern. Tausend Menschen, tausend Gedanken, tausend Taten Tausend Träume bleiben ungeträumt, tausend Sünden ungesühnt Doch der Morgen, er kommt wieder.
Nacht der Wölfe, Großstadtträume, nasser Asphalt dampft vor Schmerz Mondlichtschatten unter Bäumen, schwarze Seele, kaltes Herz. Nacht der Wölfe, Großstadtträume, wo die Hoffnung weiterzieht Nebelschwaden, Gitterzäune, nur der Wind er singt sein Lied.
Regentropfen kopfen an dein Fenster, es ist kalt Neonlichter in dunklen Gassen und Menschen die nicht glücklich sind. Niemand wärmt dich, niemand fühlt dich niemand liebt dich. Niemand hört dich und keiner denkt an dich Doch der Morgen, er kommt wieder.
Nacht der Wölfe, Großstadtträume, nasser Asphalt dampft vor Schmerz Mondlichtschatten unter Bäumen, schwarze Seele, kaltes Herz. Nacht der Wölfe, Großstadtträume, wo die Hoffnung weiterzieht Nebelschwaden, Gitterzäune, nur der Wind er singt sein Lied.