Manchmal ist bei mir im Traum die Hölle los. Ich steh' vor einem Abgrund und die Angst ist nie so groß. Denn in meinem Traum steht ein Mädchen, das mir gefällt, doch find' ich keinen Weg, der mich dann rüber zu ihr bringt.
Und dann spür' ich, wie der Raum in mir entweicht und dann fühl' ich, wie der Tod schon nach mir greift. Vom Himmel fallen Funken und verbrennen mir die Haut. Ich stürze in die Tiefe, werde wach und schreie laut.
Und dann mache ich die Fenster auf und bin froh, es war ja nur ein Traum! Es war nur Fieber, Fieber! Das die Angst zum Herzen treibt. Fieber, Fieber und mir ist heiß und kalt. Fieber, Fieber wie ein Bann, der in mir lebt. Fieber, Fieber das bei Tageslicht verweht.
Manchmal schreit's als wär' die Welt total verrückt. Und vom Sternenhimmel sehe ich nur noch ein Stück. Mir ist, als wär'n die Ohren alle schon auf Null gedreht, Wenn ich darüber nachdenke, was ich am Bildschirm seh'.
Und dann mache ich die Fenster auf. Und dann such' ich eine Antwort drauf. Die Welt trägt Fieber, Fieber das die Angst zum Herzen treibt. Fieber, Fieber und in mir ist's heiß und kalt. Fieber, Fieber wie ein Bann, der uns umgibt Fieber, Fieber doch noch ist es nicht zu spät.
Die Welt trägt Fieber, Fieber das die Angst zum Herzen treibt. Fieber, Fieber und in mir ist's heiß und kalt. Fieber, Fieber wie ein Bann, der uns umgibt Fieber, Fieber doch noch ist es nicht zu spät. Fieber!