Die Nacht ist längst vorbei, ich sitze hier, träum vor mich hin im ersten Morgenlicht. Du gingst fort von mir, noch immer spür ich dies Gefühl und sehe dein Gesicht. Und ich ziehe in Gedanken durch die Straßen dieser Stadt, tausend Illusionen werden wieder wach.
Plötzlich fühl ich mich so hilflos wie ein Blatt im Wind, auf der Suche nach den Träumen, die verloren sind. Doch ich werde immer wieder aufsteh´n, meinen Weg zu Ende geh'n, wenn ein neuer Tag erwacht. Leben heißt nicht untergeh´n, nach vorn und nie zurück zu seh´n, in die Dunkelheit der Nacht. Und ich träume von Dir, versuche zu versteh´n, dass im Leben viele Wege einfach auseinandergeh´n.
Ich seh den Wolken nach, sie tragen meine Sehnsucht fort im kühlen Morgenwind. Es wird ein Anfang sein, ein neuer Tag nach langen Nächten, die vorüber sind. Und ich geh mit alten Freunden durch die Straßen uns'rer Stadt, freu mich auf ein Leben, das jetzt neu beginnt.
Auch ohne Dich bin ich nicht hilflos wie ein Blatt im Wind, auf der Suche nach den Träumen die vergangen sind. Doch ich werde immer wieder aufsteh´n, meinen Weg zu Ende geh'n, wenn ein neuer Tag erwacht. Leben heißt nicht untergeh´n, nach vorn und nie zurück zu seh´n, in die Dunkelheit der Nacht. Und ich träume von Dir, versuche zu versteh´n, dass im Leben viele Wege einfach auseinandergehn.