Er war noch jung, doch sein Herz verstand, ein Schatten lag auf seinem Land. Freiheit war nur ein Wort und das Leben schien dort, Von der Sonne in weiße Steine eingebrannt.
Ein Traum ist unbesiegbar, schrieb er an jede Wand. Und es kommt die Zeit da wird Wirklichkeit, wovon man Träumen kann. Mit Tränen in den Augen bezahlte er den Preis. Der dort wo’s keine Freiheit gibt verlieren heißt.
Man suchte ihn, und man sperrte ihn ein. Das Urteil es war viel zu hart. Aber er konnte flieh´n, und ein Schiff brachte ihn weit fort in ein Land wo keine Sonne schien.
Ein Traum ist unbesiegbar, er glaubte fest daran. Einmal hat er Glück und er kann zurück, in sein geliebtes Land. Mit Tränen in den Augen las er nach vielen Jahr’n, dass seine Heimat auf dem Weg zur Freiheit war.
Irgendwann mal bringt die Sehnsucht dich heim, und eines Morgens da lief ein Schiff mit ihm an Bord im Hafen ein.
Mit Tränen in den Augen und Sonne im Gesicht, sah er sich um und hat gedacht ein Traum stirbt nicht. Ein Traum ist unbesiegbar, stand noch an einer Wand. und es kommt die Zeit da wird Wirklichkeit, wovon man träumen kann.