Dein Gesicht ist noch heiß und Dein Lächeln nicht ehrlich. Du warst bei ihm, ich weiß. Und ich hab hier gewartet im Schweigen der Nacht. Deine Lippen sind weich, Deine Hände sind zärtlich. Du warst bei ihm, ich weiß. Doch Du bist nicht geblieben, ich hab Dich noch nicht ganz verloren.
Ich kämpfe um Dich, gegen Schatten und Licht, bevor alles zerbricht. Werde ich neu beginnen, Dich wiedergewinnen. Ich kämpfe um Dich und ich ändere mich, bevor alles zerbricht, lerne ich aus den Fehlern, ich kämpfe um Dich. Und die Scherben unserer Träume, die verwenden wir als Steine, um uns etwas aufzubauen, was niemand mehr zerstört. Und die Asche unserer Sterne geben wir dem Wind der Ferne. Und wir finden einen Neuen, der nur uns allein gehört.
Wenn man etwas verliert, merkt man erst was es wert ist. Ich hab jetzt erst gespürt, was Du für mich bedeutest im Meer dieser Zeit. Ich ließ Dich oft allein und Du warst oft verzweifelt. Es wird nie mehr so sein. Und wenn Du mir verzeih´n kannst, dann lass uns Vergangenes vergessen.
Ich kämpfe um Dich, gegen Schatten und Licht, bevor alles zerbricht. Werde ich neu beginnen, Dich wiedergewinnen. Ich kämpfe um Dich und ich ändere mich, bevor alles zerbricht, lerne ich aus den Fehlern, ich kämpfe um Dich. Und die Scherben unserer Träume, die verwenden wir als Steine, um uns etwas aufzubauen, was niemand mehr zerstört. Und die Asche unserer Sterne geben wir dem Wind der Ferne. Und wir finden einen Neuen, der nur uns allein gehört. Und die Scherben unserer Träume, die verwenden wir als Steine, um uns etwas aufzubauen, was niemand mehr zerstört.