Ich weiß noch, als ich sie zum erstenmal sah´, ein Mädchen alleine am Strand. Ich sprach sie an, sie war wunderbar, und dann nahm sie mich an die Hand.
Wir liefen gemeinsam am Ufer entlang und fanden ein Fischerboot. Sie drehte sich um und sah mich lachend an und zeigte in´s Abendrot.
Komm´ mit mir auf die einsame Insel heut´ Nacht, wo wir beide gemeinsam allein sind. Nur wir zwei auf der einsamen Insel heut´ Nacht, nur wir zwei ganz allein mit dem Sommernachtswind.
Wir fuhren noch oft mit dem Boot über´s Meer an unseren einsamen Strand. Wir liebten uns dort, und dort lachten wir sehr, und lagen bis morgens im Sand.
Am Tag des Abschieds sprach ich dann zu ihr, leider geht´s heute nach Haus. Sie fing an zu weinen und sagte zu mir, komm, fahr´n wir noch einmal hinaus.
Komm´ mit mir auf die einsame Insel heut´ Nacht, wo wir beide gemeinsam allein sind. Nur wir zwei auf der einsamen Insel heut´ Nacht, nur wir zwei ganz allein mit dem Sommernachtswind.
Heut´ ist das alles schon sehr lange her, und trotzdem denk´ ich oft daran. Heute steh ich ganz alleine am Meer, Im Traum fängt es dann wieder an.
Komm´ mit mir auf die einsame Insel heut´ Nacht, wo wir beide gemeinsam allein sind. Nur wir zwei auf der einsamen Insel heut´ Nacht, nur wir zwei ganz allein mit dem Sommernachtswind.
Komm´ mit mir auf die einsame Insel heut´ Nacht, wo wir beide gemeinsam allein sind. Nur wir zwei auf der einsamen Insel heut´ Nacht, nur wir zwei ganz allein mit dem Sommernachtswind.