Kein motto mehr Nur ein rĂĽckzugsgefecht Diese gestik ein wortspiel schonlange nicht mehr echt Gestolpert und gefallen Die sicht der dinge verbogen Mit einem gruss ohne worte bist du um die ecke gebogen
Viel zu lange schon mit dir allein auf see Wie schrieb einst aus erfahrung ein seemann Der abschied tut immer wieder weh Die augen blind durch salz Der horizont als ziel Einst schrie dein mund nach meuterei Was bleibt sind du und ich – nicht wirklich viel.
Die angst vor dem hören Hindert mich am sprechen dein lethargisches argument Wird sich demnächst wohl rächen Bleiben macht angst Bringt das gehen den tod Kalter sprung sucht das wasser Und rettung sucht ein boot
Entschuldigung – hallo Du hast dein lachen vergessen Hab es kurz benutzt Ich hab doch selbst nie eins besessen
Das ist wie eine blockade Wie ein mund voller staub Bis an den hals unter wasser Doch keiner mehr hier der dir jetzt noch wirklich glaubt
Viel zu lange schon mit dir allein auf see Die augen blind durch salz Kein horizont kein ziel Keine antwort ohne frage