Du warst abends weg, hast reichlich gezecht Du kannst kaum noch seh’n, geschweige denn steh’n Da hilft Dir jemand aufzusteh’n, Du trinkst schnell noch aus Heut’ abend bist Du ’eh allein, Du nimmst sie mit nach Haus Am nächsten Morgen wachst Du auf und kriegst ’nen Riesenschreck Was ist dick, stinkt nach Fisch und liegt bei dir im Bett
Sie ist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n Sie ist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n
Du warst schon zu Haus und wolltest nicht mehr weg Doch ich hatte dicke Nüsse und ging noch mal weg Ich ging in die nächste Kneipe rein und suchte nach ’ner Braut Ich sah auch eine, doch die war wie ein Pferd gebaut Sie kam auf mich zu, ich denk’: laß mich in Ruh’ und schrie’s ihr ins Gesicht
Du bist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n Du bist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n
Sie hat Muskeln anstatt Titten – will mit jedem ficken Hat auch Akne im Gesicht und stinkt nach altem Fisch Sie ist Zweimeterzehn und breit wie ein Schrank Sie tut wie Männer geh’n – ihr Anblick macht mich krank Nach Fäulnis riecht es aus ihrem Mund, in dem Karies regiert Sie treibt es auch mit Nachbars Hund, mich wundert’s, daß der nicht krepiert