Du stehst im Regen und spĂŒrst ihn nicht Und dein Haar weht im Wind TrĂ€nen ziehen Spuren in dein Gesicht Und dein Blick ist wie blind
Du weinst um ihn und fĂŒhlst dich so allein Wo ist er hin und wo mag er sein Jeden Abend hoffst du, er kommt zurĂŒck Deine TrĂ€nen verschleiern deinen Blick
Da kommt ein Wagen, das wird er sein Doch er hĂ€lt nicht bei dir Dann geht der Fahrstuhl, Schritte im Flur Doch es klopft nicht an deine TĂŒr
Du weinst um ihn und fĂŒhlst dich so allein Wo ist er hin und wo mag er sein Jeden Abend hoffst du, er kommt zurĂŒck Deine TrĂ€nen verschleiern deinen Blick
Ich werde warten, ganz gleich wie lang Bis ich dir endlich sagen kann
Wein nicht um ihn, denn du bist nicht allein Was er dir war, will ich fĂŒr dich sein Und dein Weinen wird irgendwann vergehen Du wirst glĂŒcklich den Tag entgegen sehen
Wein nicht um ihn, denn du bist nicht allein Was er dir war, will ich fĂŒr dich sein Und dein Weinen wird irgendwann vergehen Du wirst glĂŒcklich mit mir den Tag entgegensehen