Cephalgy

Gott

Cephalgy


Du kannst sie sehn an kalten Tagen
Und kannst ihren Atem spürn
Dann hörst du ihre dunklen Tränen
Wie sie sich in der Nacht verliern

Aus der schwarzen Winternacht
Haben sie dich heimgebracht
Die Seele brennt im Mondenschein
Und niemand hört dich dann noch schrein

REV.:

Dann schlägt Gott die Augen nieder
Tränen rinnen durch das Land
Hilfeschreie immer wieder
Die Erde bleibt zurück verbrannt

Dann verstummt ein jedes Lachen
Jedes Wort wird nun verbannt
Nie mehr gibt es ein erwachen
Zur Dunkelheit sind wir verdammt

Du kannst es spürn an kalten Tagen
Du kannst es spürn wie sie dich jagen
Die Angst wird deine Hoffnung sein
Du bist mit deinem Schmerz allein

Verzweifelt mußt du es ertragen
Hast keine Antwort auf die fragen
Der Tod wird dein Erlöser sein
Und niemand hört dich dann noch schrein

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