[Bizzy und Chakuza] Ich bin mir fremd, denke nach, mach die Flasche auf Und bin mir sicher, sowas hab ich frĂŒher nicht gebraucht Ich bin's gewohnt von dieser Welt maĂlos enttĂ€uscht zu werden Wie wenn du nicht dran denkst, und gerade deine Freunde sterben So langsam merk' ich, dass mir alles aus den HĂ€nden gleitet Mich in die Enge treibt und nun hĂ€ng ich im Dreck, verzweifelt Es ist kein Seil da, dass die HĂ€nde es zu fassen kriegen Um mich daran noch rauszuziehen und so bleib' ich im Nassen liegen Ich hatte soviel vor und ich versagte immer Und diese Zeit verging so schnell, wie die Tage im Winter Und was ich gerade macht, ist wovor ich bedenken habe Es lĂ€uft so schnell und frag mich was ich blos am Ende sage Und weil ich selber auch mein Lachen oft schon krass vermiss Es steht in meinem Kopf ein schwarzes Loch das einfach alles frisst Und glaub nicht, dass es mir die TrĂ€ume noch erhĂ€lt Es werden jeden Tag ein paar von ihnen wie BĂ€ume umgefĂ€llt
[Refrain 2x] Es ist wie feiner Sand, feiner Sand, der schnell durch meine Finger gleitet Ich kann nichts sehen auf dieser Welt, denn ich bin blind, verzweifelt Es ist dunkel drauĂen, dunkel, ich muss untertauchen Ich bin verschwunden, ich hab keinen Grund noch rumzulaufen
[Bizzy und Chakuza] Alles ist vergĂ€nglich und es tut nicht mehr weh Und was du hast verlĂ€sst dich und verschwindet wie Spuren im Schnee Und diese Kurve die ich gehe scheint unendlich zu sein Ich geh' im Kreis, und drauĂen lĂ€uft die Welt nun an mir vorbei Erst sind die Tage grell, doch in meiner schlimmsten Nacht Habe ich auch Gott gefragt, was er denn denkt, wie lang's mein Herz noch macht Ich seh' kein Zeichen der VerĂ€nderung in dieser Zeit Glaubt mir Jungs, es hilft dir einen ScheiĂ, wenn du es niederschreibst Ich schau' nach oben in die Wolken. Sag wann holst du mich? Denn ich bleib' auf der Strecke liegen, wie ein Auto ohne Sprit Es ist egal, ich trinke wieder einen Schnaps am Abend Und dieser Tag verlĂ€uft, wie viel zu nasse Wasserfarben Alles ist ein groĂer Brocken, den du nicht mehr runterkriegst Und bist du noch nicht tief, dann ist es er, der dich nach unten zieht Ich hab' meinen letzten kleinen Traum versteckt und geb' ihn nicht mehr raus Doch wird er dann entdeckt.. ok dann ist es eben aus
[Refrain 4x] Es ist wie feiner Sand, feiner Sand, der schnell durch meine Finger gleitet Ich kann nichts sehen auf dieser Welt, denn ich bin blind, verzweifelt Es ist dunkel drauĂen, dunkel, ich muss untertauchen Ich bin verschwunden, ich hab keinen Grund noch rumzulaufen