Die Mama Und Der Papa
Das Baby, das Baby, das Baby, das Baby,
das Baby, das Baby, das Baby, das Baby.
Auf einmal sieht alles ganz anders aus,
auf einmal, da ist dann viel Glück im Haus.
Auf einmal, auf einmal, da merken sie,
jetzt ist das Baby da und führt Regie.
Sieh' mal da, sieh' mal da, die Mama und der Papa,
diese zwei, die sind froh, denn das Baby freut sie so.
Sieh' mal da, sieh' mal da, der Papa und die Mama,
die sind eins, diese zwei, mit dem Baby sind sie drei.
Wenn das schreit, dann sind sie still,
das Baby macht schon, was es will.
Das Baby, das Baby, das Baby, das Baby,
das Baby, das Baby, das Baby,
was will es, was braucht es und warum schreit's.
Was fühlt es, wenn's daliegt und denkt es bereits.
Ist alles, wie's sein muß, so fragen sie.
Das Baby lächelt nur und führt Regie.
Sieh' mal da, sieh' mal da, die Mama und der Papa,
ihre Welt, die ist jetzt bunt, und das Baby ist der Grund.
Sieh' mal da, sieh' mal da, der Papa und die Mama,
diese zwei sind verdreht, seit es um das Baby geht.
Denn wenn das schreit, sind sie nervös,
Sie sagen, hörst, jetzt ist es bös.
Sieh' mal da, sieh' mal da, die Mama und der Papa,
diese zwei müssen nun für das Baby alles tun.
Sieh' mal da, sieh' mal da, der Papa und die Mama,
diese zwei geh'n nie aus, denn das Baby herrscht im Haus.
Das ist schön und doch schwer, und ganz anders als bisher.
Und zum Schluß singen brav sie das Baby in den Schlaf.
Mmmh, Babylein, mmmhhh, schlafe ein.
Sieh' mal da, sieh' mal da, die Mama und der Papa,
diese zwei, die sind froh, denn das Baby freut sie so.
Sieh' mal da, sieh' mal da, der Papa und die Mama,
die sind eins, diese zwei, mit dem Baby sind sie drei.
Sieh' mal da, sieh' mal da, die Mama und der Papa.
Sieh' mal da, sieh' mal da, der Papa und die Mama.
Sieh' mal da, sieh' mal da, die Mama und der Papa, ...