Du, Du, ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund Ich schrie mir schon die Lungen wund Nach Deinem Leib - Du Weib
Im Klee da hat der Mai ein Bett gemacht Da blht ein ssser Zeitvertreib Mit Deinem Leib - Die lange Nacht Da will ich sein im tiefen Tal Dein Nachtgebet und auch Dein Sterngemahl
Im tiefen Erdbeertal im schwarzen Haar Da schlief ich manchen Sommer lang bei Dir Und schlief doch nie zuviel Komm - komm - komm her Ich weiss ein schnes Spiel Im dunklen Tal im Muschelgrund, Ach, ach, ach Du, ach Du, Du Ach ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund
Ach, ach...
Die graue Welt macht keine Freude mehr Ich gab den schnsten Sommer her Und Dir hat's auch kein Glck gebracht nicht war Hast nur den roten Mund noch aufgespart Fr mich, fr mich, fr mich, So tief im Haar verwahrt Ich such ihn schon die lange Nacht Im Wintertal im Aschengrund Ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund
Im Wintertal im schwarzen Erdbeerkraut Da hat der Schnee ein Nest gebaut Und fragt nicht wo die Liebe sei Ich habe doch das rote Tier so tief erfahren Als ich bei Dir schlief Ach oh wr der Winter erst vorbei Und wieder grn der Wiesengrund Und Du, Du ach Du Ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund