...Vor mir, auf der Fährte des ewigen Eises Liegt eine gebrochene Seele Erstarrt durch die Ignoranz des Lichtes Gespalten durch die Abscheu stürmender Gezeiten
...Und nehme ich diese Seele in meinem Geiste auf Bette sie in die Wärme meines Herzens ein Begebe ich mich auf die Suche nach fließenden Wassern In steilen Hängen gefrorener Täler
Stürme von eisiger Kälte durchstreifen mein Haar Geheimnisvolle Schimmer fallenden Schnees Im Glanze spiegelnder Bäche Erfriert mein Leib in den Spuren des Frostes
Doch mein Herz, es schlägt weiter...
Mein Körper, zerschnitten von Messern des Hasses Meine Seele, gefroren durch das Blut des Todes Bricht sie aus meinem Körper und schwebt Auf einer Wanderung Durch weiße Wälder winterlicher Pracht Über Ebenen des hellen Verderbens
Und trennte der Tod unser beider Wege Auf den Feldern der Vollkommenheit Einstig erschaffen durch die Kraft schmerzender Winter In ihrer immerwährenden Unsterblichkeit Verbannt in der Berge schimmernder Gipfel Von Anmut und Bitterkeit geprägt...