Wie soll ich es dir erklär’n, wie schließ ich nur die Tür, ohne das zu zerstör’n, was ich fand neben dir? Du gabst – und ich nahm es an und ich nahm so viel mehr als ich dir geben kann. Wir war’n uns so nah, aber der Traum an den du glaubst ist nicht wahr.
Blind vom Licht sah’n wir nicht, dass das Ziel unerreichbar war. Doch wir fragten nicht viel, folgten nur dem Gefühl, du und ich, blind vom Licht merkten nicht, was uns beide quält. Es gibt nichts zu bereu’n, doch die Frau, die dir fehlt werde ich nie sein.
Wie könnt’ ich mir je verzeih’n, dass ich dir die Chance nehme’ wirklich glücklich zu sein. Für mich wär’ es bequem, du wirst nie alleine steh’n, denn ich bleib ja dein Freund und sooft wir uns seh’n, sind wir uns ganz nah. Es bleibt ein Traum, was zwischen uns mal war.
Du und ich, blind vom Licht merkten nicht, was uns beide quält. Es gibt nichts zu bereu’n, doch die Frau, die dir fehlt werde ich nie sein.
Und wir fragten nicht viel, folgten nur dem Gefühl…
Blind vom Licht sah’n wir nicht, dass das Ziel unerreichbar war. Doch wir fragten nicht viel, folgten nur dem Gefühl, du und ich, blind vom Licht merkten nicht, was uns beide quält. Es gibt nichts zu bereu’n, doch die Frau, die dir fehlt werde ich nie sein.