Es war einmal vor langer Zeit ein Augenblick der Zärtlichkeit, der nicht zuviel versprach, der nicht zuviel zerbrach – die erste Nacht der Ewigkeit.
Es war einmal ein Blick von dir, den ich bis heute spür’ in mir, auf einmal war mir klar, dass es kein Spiel mehr war – die erste Nacht der Ewigkeit.
Wir wussten, es gab keinen Morgen, wir fragten nicht, was werden kann, denn unser Traum hielt uns geborgen – was ging uns da der Morgen an?!
Wir fühlten, dass wir uns gehör’n und wollten uns nicht länger wehr’n, wir sah’n uns, wie wir sind und wussten, es beginnt die erste Nacht der Ewigkeit.
Wir brannten und verbrannten nicht und unsere Schatten war’n aus Licht, ich habe dich erkannt, verlor die Angst und fand die erste Nacht der Ewigkeit.
Wir wussten, es gab keinen Morgen, wir fragten nicht, was werden kann, denn unser Traum hielt uns geborgen – was ging uns da der Morgen an?!
Und manchmal, wenn es dunkel ist, frag’ ich mich, wo du heut wohl bist – ich warte nicht auf dich, doch nie vergesse ich die erste Nacht der Ewigkeit.
Es war einmal vor langer Zeit ein Augenblick der Zärtlichkeit, der nicht zuviel versprach, der nicht zuviel zerbrach – Die erste Nacht – die erste Nacht der Ewigkeit.