Ein Wort genügt, ich streite mit dir bis ich ganz die Nerven verlier und dir sage „Geh, lass mich allein.“ Doch seh ich dich tagelang nicht, dann steht mir die Angst im Gesicht – diesmal könnte es für immer sein.
Und so wie im Fieber such ich nach dir, ein Meer aus Schweigen liegt vor mir, wenn ich dich verlier. Manchmal weiß ich nicht mehr, was ich tu Und seh mir selber wie einer Fremden zu.
Hat der Teufel schon wieder die Hand im Spiel, ist es er, der für mich meine Karten mischt? Wenn ich glaube am Ziel zu sein, holt er mich wieder ein. Hat der Teufel schon wieder die Hand im Spiel? Beinah glaub ich zu hören, wie laut er lacht, wenn er aus der Wirklichkeit wieder Tagträume macht.
Das Herz hat nie meine Lippen geführt – Hast du das nicht immer gespürt, wenn der große Streit zu Ende war?
Und so wie im Fieber such ich nach dir, ein Meer aus Schweigen liegt vor mir, wenn ich dich verlier. Manchmal weiß ich nicht mehr, was ich tu Und seh mir selber wie einer Fremden zu.
Hat der Teufel schon wieder die Hand im Spiel, ist es er, der für mich meine Karten mischt? Wenn ich glaube am Ziel zu sein, holt er mich wieder ein. Hat der Teufel schon wieder die Hand im Spiel? Beinah glaub ich zu hören, wie laut er lacht, wenn er aus der Wirklichkeit wieder Tagträume macht.
Hat der Teufel schon wieder die Hand im Spiel, ist es er, der für mich meine Karten mischt? Wenn ich glaube am Ziel zu sein, holt er mich wieder ein. Hat der Teufel schon wieder die Hand im Spiel? Beinah glaub ich zu hören, wie laut er lacht, wenn er aus der Wirklichkeit wieder Tagträume macht.