Ich stand noch in der TĂĽr, da spĂĽrte ich deinen Blick hinter mir. Deine Augen auf meiner Haut und die Stille, sie wurde laut. Und wusste nicht, wie mir geschah, als ich dich vor mir sah.
Keiner ist mir so nah wie du, ich krieg’ kein Auge zu aus Liebe. Keiner hörte wie du den Klang, als mir das Herz zersprang, aus Liebe, aus Liebe.
Du sagtest kaum ein Wort und dennoch kannten wir uns sofort. Oh, du hast in jener seltsamen Nacht dieses Licht in mir angemacht. Und es brennt und es leuchtet in mir und fĂĽhrt mich hin zu dir.
Keiner ist mir so nah wie du, ich krieg’ kein Auge zu aus Liebe. Keiner hörte wie du den Klang, als mir das Herz zersprang, aus Liebe, aus Liebe.
Gestern lebte ich von Träumereien, fühlte mich oft bedeutungslos klein. Heut’ will ich keine andere mehr sein, seit es dich für mich gibt.
Keiner ist mir so nah wie du, ich krieg’ kein Auge zu aus Liebe. Keiner hörte wie du den Klang, als mir das Herz zersprang, aus Liebe, aus Liebe.
Keiner ist mir so nah wie du, ich krieg’ kein Auge zu aus Liebe. Keiner hörte wie du den Klang, als mir das Herz zersprang, aus Liebe, aus Liebe.