Du kamst wie ein Sturm ĂŒber mich, unerwartet und wild und du hast vieles in mir, was verloren schien, einfach kurzerhand neu ans Licht gespĂŒlt: Ich hab' wieder gelernt, wie man liebt, andre Menschen und sich; wo das Lachen beginnt und was TrĂ€ume sind, und das nur durch dich, alles nur durch dich.
(Refr.:) Von dir krieg' ich nie genug weil du zÀrtlich bist und klug.
Ich spĂŒr' wieder die Lust in mir, mich als liebende Frau zu versteh'n und kann doch wie ein Kind ĂŒber Wolken geh'n und Verborgenes mit der Seele seh'n: Da wo ein Nein war, ist jetzt ein Ja, wo ich allein war, bist du jetzt da. Ich mag die Welt und glaub' an mich und alles das allein durch dich.
(Refr.)
Und wenn sich Venus zu Jupiter legt in die Kissen der Nacht ja, dann hÀlt deine Hand meine Seele fest, und ich trÀume leicht, bis der Tag erwacht: Da wo ein Nein war, ist jetzt ein Ja, wo ich allein war, bist du jetzt da; ich mag die Welt und glaub' an mich und alles das allein durch dich.