Nichts neues ist passiert,nur unsere kleine Welt trennt sich, wie bei so vielen anderen auch und obwohl ich so viel in mir trag was sich nach dir sehnt. Erzwing ich einen kühlen Kopf als wärst du irgendeine Fremde die meine Arbeit stört, Irgendeine Fremde die niemals auf mich hört. Leise sehnt sich eine Stimme nach den ersten Tag und bahnt sich ihren Weg durch mich bis sie schließlich sagt:
Refrain:
Wenn du auf der Schwelle stehst weil ich dich verletzt hab. Dann nehm ich das Wort aus deinen Mund und gib dir einen Grund mich zu lieben. Wenn ich nicht mehr das erkenn,in das ich so vertraut hab,dann nimm das Wort aus meinen Mund und gib mir einen Grund dich zu lieben.
Gib mir einen Grund heim zu kommen vor der Nacht. Bevor du deine Pfeile spitz für mich, bevor du deine Bogen spannst und zielst und all deine Wut mich trifft, als wär ich irgendein vergessen der deine Welt nicht schätzt. Irgendein Fremder den du zu gehen wehnst. Wenn heiser deine Stimme ruft dann lass sie nich allein denn wir müssen uns nicht trennen wir können uns vereinen.
Refrain:
Wenn du auf der Schwelle stehst weil ich dich verletzt hab. Dann nehm ich das Wort aus deinen Mund und gib dir einen Grund mich zu lieben. Wenn ich nicht mehr das erkenn,in das ich so vertraut hab,dann nimm das Wort aus meinen Mund und gib mir einen Grund dich zu lieben.
Nichts neues ist passiert in unserer kleinen Welt. Wir gaben uns einen Grund um Liebe neu zu verstehen.
Refrain:
Wenn du auf der Schwelle stehst weil ich dich verletzt hab. Dann nehm ich das Wort aus deinen Mund und gib dir einen Grund mich zu lieben. Wenn ich nicht mehr das erkenn,in das ich so vertraut hab,dann nimm das Wort aus meinen Mund und gib mir einen Grund dich zu lieben.
Wenn du auf der Schwelle stehst weil ich dich verletzt hab. Dann nehm ich das Wort aus deinen Mund und gib dir einen Grund mich zu lieben. Wenn ich nicht mehr das erkenn,in das ich so vertraut hab,dann nimm das Wort aus meinen Mund und gib mir einen Grund dich zu lieben.