Ich trinke Gift Ich esse Glas Die Vergangenheit Ist wie ein langer Schlaf
Vage Schatten Und Phantome Die dich immer wieder Zu sich holen Immer wieder zu sich holen
Woher kommt´s Wie wird man´s los Der Dämon in Gedanken Ist erbamungslos
Auch wenn er fĂĽhrt Folg ihm nicht Bleib bei dir Und dem was du jetzt bist Und dem was du jetzt bist Dem was du bist
Wie ein falscher Akkord Am Anfang eines Lieds Ich bin nicht mehr ich Nicht die Person die du siehst Du siehst nur den Schatten Meines frĂĽheren Ichs Schnee von gestern Nur nie wirklich mich
Was immer du warst Hält dich gefangen Nur Projektion Und längst vergangen
Gestern gehört dem Tod Es war einmal Der Schatten von morgen Und dem was war Von dem was einmal war Was einmal war
Wie ein falscher Akkord Am Anfang eines Lieds Ich bin nicht mehr ich Nicht die Person die du siehst Du siehst nur den Schatten Meines frĂĽheren Ichs Schnee von gestern Nur nie wirklich mich
Wenn du anfängst zu zweifeln Hörst du nie damit auf Gestern war einmal Ist nichts was du brauchst Vergiss nicht zu vergessen Tritt aus dem Schatten und seinen Fesseln