Die Apokalyptischen Reiter

Die Zeit

Die Apokalyptischen Reiter


Von allem viel zu viel, doch ich sehn mich nur nach dir
Hol dich nicht ein, kenn nicht das ziel, egal wie ich's probier
Du rennst und rennst voran und ich hÀng hinten dran
Sag mir doch endlich wann ich dich mal haben kann

Ich betrĂŒge dich und das mit grösst möglichem geschick
Dir fehlt es einfach an zÀrtlichkeit
An unverzichtbarer biegsamkeit

FrĂŒher kam ich mit dir klar und durfte mich entfalten
Doch du tust nichts mehr fĂŒr mich ausser verwalten
Was nutzt das wunden heilen und dich als lehrerin

Wenn du mich am ende doch ohnehin umbringst

Ich betrĂŒge dich und das mit grösst möglichem geschick
Dir fehlt es einfach an zÀrtlichkeit
An unverzichtbarer biegsamkeit
Ich betrĂŒge dich, denn ich liebe mich
Und weil ich's so viel besser haben kann

Gehe ich jetzt geschmeidig mal die andere richtung an

Du bist mir zu flĂŒchtig, kaputt und unmenschlich
Ich weiss ja du bist mein, doch ich will dich einfach nicht

Ich betrĂŒge dich und das mit grösst möglichem geschick
Dir fehlt es einfach an zÀrtlichkeit
An unverzichtbarer biegsamkeit
Ich betrĂŒge dich, denn ich liebe mich
Und weil ich's so viel besser haben kann

Gehe ich jetzt geschmeidig mal die andere richtung an

Ich betrĂŒge dich

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