Schlaf mein gold, denn sieh die wilde pracht treibt den suchenden in den finsteren schacht Und der irrt haltlos durch die schattenwelt bis ihn irgendwann die versuchung stellt Schlaf mein gold, denn in der nacht werden revolten erdacht Drum bleibst du hier I'm stillen kÀmmerlein denn was wertvoll ist schliesst man sicher ein
Ich muss gehen so weit, so tief hinab Gehorche nunmehr meinen willen Lass sanfte trĂ€ume dich erfĂŒllen
Schlaf, gönn dir sĂŒsse ruh und deck dich mit tugend zu Das dunkel naht mit sturm und glut und sĂ€het zwietracht Schlaf mein gold, schlaf... Denn es wird nacht!
Ich muss gehen so weit, so tief hinab Gehorche nunmehr meinen willen Lass sanfte trĂ€ume dich erfĂŒllen