Das EichohrkĂ€tzchen gar lieblich zu schauen Verzagt saĂ einst auf einem Baum Es fraĂ ein NĂŒĂchen und dachte sich Als nĂ€chstes essâ eine Ecker ich
Der Magier mit schladerbraunem Hut Nicht fliegend heutâ zu FuĂ noch gut Durchwanderte den Grimpelwald Und traf dort auf das Katzâ schon bald
Verstört von diesem Anblick fein Verpatzt er seinen Zauberreim Geblitzt und auch gedonnert hatâs Erst fiel die NuĂ dann âs Eichohrkatzâ
Nimm den SchĂ€del, halt den SchĂ€del Dreh den SchĂ€del dreimal im Kreis Klopf auf den SchĂ€del, wirf hoch den SchĂ€del Dann schĂŒtzt er dich wie jeder weiĂ
Durch Tod und verderben des Eichohrkatzâ Macht dieses einem DĂ€monen Platz Der haust in dem Wald und lehrt schon bald Einer Hexe Magie so schwarz und kalt
Die findet Skelett und SchÀdel geschwind Doch mit Hexen passiert, so weià jedes Kind Gar schröcklicher Tod den sie bald fand Und in Frieden lebte das ganze Land
Des Eichohrkatzen bleiche Knochen Lagen jenun fĂŒr Ionde und Wochen Im Dheromynwald auf freier Flur Bis ein böser Magier davon erfuhr
Das Skelett wurdâ aus dem Wald gebracht Ăber âs Land brach alsbald eine dunkle Nacht Selbst Priester zur Rettung sollten sie sein Kamen bleich und krank aus dem Dheromynhain
Dies rief einâge Helden auf die Plan FĂŒnf derer fingen zu suchen an Sie spĂŒrten die Aura des heilâgen Gebein Und jagten den Unhold sie holten ihn ein
Perianna sang Lieder von Frieden und GlĂŒck Lorenlyr wob Zauber von Macht und Geschick Aleanra nimmt den Bogen den Magier im Blick Glaudrim wirft die Runen es gibt kein zurĂŒck
Barandur stĂŒrmt vor Axt hiebt auf Magie Doch der Pfeil trifft die Brust, in der Unrecht gedieh Die Welt ward bald schon glĂŒcklich und froh Denn die dunkle Magie starb im Wald von Ginoo
Die Helden blieben zu suchen den Schatz Zu finden den SchĂ€del des Eichohrkatzâ Sie suchten und fanden ihn nicht und so Liegt er wohl noch heute im Wald von Ginoo