Ich hab gedacht, ich hĂ€tte jemand getroffen, der verantwortlich wĂ€r und ich hĂ€tte gefragt: »Was ist denn nun mit meiner Generation?« und der hĂ€tte gesagt: »Pech gehabt!«. »Ihr seid ja nun mal wirklich viel zu spĂ€t, jetzt weiĂ ich nicht, ob ĂŒberhaupt noch was geht. Jetzt stellt euch alle einfach mal hinten an, ich geh nach vorn und sehe nach, ob ich was machen kann.«
Das Weltall ist zu weit und der Rest ist schon verteilt.
Nach stundenlangem Warten kommt er endlich zurĂŒck, doch die Nachricht, die er fĂŒr uns hat, bringt uns auch kein GlĂŒck. Der Gedanken war nicht schön, aber wenigstens extrem:
»Habt ihr nicht irgendwelche reichen Onkels und Tanten? Oder sonst irgend âne Sorte von Verwandten? Oder Beziehungen vielleicht, die helfen oft weiter, ihr mĂŒĂt ja nicht grad ganz rauf bis nach oben auf die Leiter. Hier jedenfalls wird sowieso bald dichtgemacht, aber das bleibt unter uns, ich habe nichts gesagt.«
Das Weltall ist zu weit und der Rest ist schon verteilt.