Schon oft haben wir uns voneinander getrennt, wir kamen immer auf den Knien zurĂŒck. Doch dass es dieses Mal irgendwie anders ist, weiĂt du so gut wie ich. Unser Weg ist hier zu Ende, mit einem Mal sind wir uns fremd, weil alles, was zwischen uns beiden war, plötzlich nicht mehr zĂ€hlt.
Auf alten Fotos sehen wir glĂŒcklich aus, auch wenn's nicht immer einfach war. Wir konnten uns sehr gut streiten, doch meistens haben wir gelacht. Du wolltest immer mal ein Lied von mir; schade, dass es jetzt dieses ist. Wenn man vom Himmel auf die Erde fĂ€llt macht man einen langen Weg.
Es tut weh, wenn ich an dich denk. An dich und mich - gegen den Rest der Welt. Und ich gebe zu: Ich vermisse dich.
Manchmal fĂŒhl ich mich ohne dich richtig frei und oft auch einfach nur leer. Doch das ist immer noch etwas besser als die letzten Tage mit dir. Und ich hasse mich wirklich selbst dafĂŒr, dass ich es nicht schaff, dir alles Gute zu wĂŒnschen und dass es mit dem NĂ€chsten besser klappt.
Doch es tut weh, wenn ich an dich denk. An dich und mich - gegen den Rest der Welt. Wir haben viele gute und schlechte Zeiten erlebt. Merk dir nur die besten und vergiss den Rest - vergiss den Rest.
Manchmal sitz ich da in Gedanken an dich, sowas passiert von Zeit zu Zeit, doch dann kommt ein LĂ€cheln ĂŒber mein Gesicht und es fĂ€llt mir jemand anderes ein.
Und irgendwann tut es nicht mehr weh, wenn ich an dich und unsre Tage denk. Du und ich - gegen den Rest der Welt. Ja, ich weiss, wir haben uns geliebt. Wir haben uns geliebt. Wir haben uns geliebt.