Wir schworen uns gemeinsam, wir werden alles geben. Gegen den Bolschewismus, für Deutschland, unser Leben. Voller stolz trugen wir das Zeichen auf dem rabenschwarzen Kragen. Über`m Hemd den Riemen, den die Feinde keines Blickes wagen.
An dem Tag, als der Tod nicht mehr fern lag. Ich will euch nicht verlassen, doch muss ich leider gehen. Doch eines fernen Tages, werden wir uns wiedersehen. Grüß mir mein liebes Mädel, leb wohl Germania. Mein Vaterland in Ehren, wenn es tobt, dann bin ich da.
Wir waren fast wie Brüder, wir standen uns zur Seite. Im selben tapferen Sturme, im Frieden und im Streite. Den unsterblichen Willen trug ein Jeder tief in sich. Doch der rote Mob, er lauerte Anfang 1930.
An dem Tag, als das Schicksal uns erlag. Ich will euch nicht verlassen, doch muss ich leider gehen. Doch eines fernen Tages, werden wir uns wiedersehen. Grüß mir mein liebes Mädel, leb wohl Germania. Mein Vaterland in Ehren, wenn es tobt, dann bin ich da.
Wir saßen in der Kneipe gemeinsam in der Runde. Wir tranken und wir scherzten zu nächtlich später Stunde. Als da kam die Fremde Rotte aus dem glänzend Morgengrauen. Und das letzte Mal begannen wir dem Tod ins Aug zu schauen.
An dem Tag, als die Rache unser ward. Ich will euch nicht verlassen, doch muss ich leider gehen. Doch eines fernen Tages, werden wir uns wiedersehen. Lebt wohl ihr treuen Freunde, leb wohl Germania. Mein Vaterland in Ehren, wenn es tobt, dann bin ich da.
Ich will euch nicht verlassen, doch muss ich leider gehen. Doch eines fernen Tages, werden wir uns wiedersehen. Lebt wohl ihr treuen Freunde, leb wohl Germania. Mein Vaterland in Ehren, wenn es tobt, dann bin ich da. Und naht der Flammen Wege, aufgeben will ich nicht! Ob Tod oder gar Teufel, ich lach ihm ins Gesicht. Lebt wohl ihr Kampfgefährten, es wird Zeit für mich zu gehen. Vergesst nie meinen Namen, wir werden uns wiedersehen.