Gewandert bin ich durch dunklen Nebel Verlassen und alleine Hinter mir das glitzernde und helle Licht Doch war es nicht das meine Gesucht hab ich wahre Tugend Doch gefunden hab ich nur das eine Verstrickt die Welt und voller Leiden Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide
Höret her, all jene, die mich verstehen Ich will nicht predigen oder lehren Doch sehen sollt ihr, was mich plagt Es ist der Hass, der an mir nagt
Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten Hass und Verstand öffneten mir die Augen Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben Meine Seele litt Leut und Pein Doch bald kommt mein Tag Rächen werd ich mich, verdammt soll_n sie sein
Zu tief gesunken bin ich in ein Reich Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht In die Welt, in der ich bin geboren Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht Auch schmerzt mein Herz Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht Drum füg_ ich mich meinem Schicksal Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal