Er ritt davon, den TrĂ€umen nach Ritt in das Morgenrot hinein Ich blieb zurĂŒck und sah ihm nach Und wollte stark und tapfer sein Ich zĂ€hl die Tage und mach Kerben in das Holz In weite Fernen geht mein Blick Doch in den NĂ€chten da vergess ich meinen Stolz Und bete bringt ihn mir zurĂŒck
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Heim zu mir Denn ich bin so allein
Ich hör den Wind, die Zeit verrinnt Der dritte Sommer zieht inâs Land Ob er noch lebt Ich sehn mich so Nach der BerĂŒhrung seiner Hand Und kann doch warten wie die andern Frauen auch Wenn bloĂ die schwarze Nacht nicht wĂ€r Das Feuer schwelt nur In die Augen steigt der Rauch Bald habâ ich keine TrĂ€nen mehr
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Heim zu mir Denn ich bin so allein
Und er reitet und reitet und reitet Immer weiter und weiter und weiter Denn in ihm brennt ein Feuer Und er reitet und reitet und reitet Immer weiter und weiter und weiter Denn seine Sehnsucht ist noch lange nicht gestillt Und er reitet und reitet und reitet Immer weiter und weiter und weiter Er weiĂ nicht, was ihm morgen droht Und er reitet und reitet und reitet Immer weiter und weiter und weiter Doch er reitet durch das kalte Morgenrot
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter Komm doch heim, komm doch heim Heim zu mir Denn ich bin So allein