Was ich an dir geliebt Verschwand I'm lauf der jahre Und was davon noch ĂŒbrig blieb Kann ich nicht mehr ertragen
Die stimme - schrill und monoton Vergiftet den verstand Der wahnsinn in mir lauert schon Bis ich die lösung fand
Der hammer - schwer und ungelenk Der hammer hat's gerichtet Den hammer hat mir gott geschenkt Er hat mein haus in rot getrÀnkt
Der hammer - schwer und voller blut Er brachte dich zum schweigen Die ruhe tut mir richtig gut LÀsst mich nicht lÀnger leiden
Der rest von dir So blass und kalt Geht auf reisen in den wald Bei finsterer nacht Bei nebel, meist verdeckt Niemand darf wissen, was in den sÀcken steckt Beschwerlich ist der weg Der uns zum ziele trÀgt Ganz tief I'm wald I'm unterholz Wirst du zur ruh gelegt
In ein loch I'm boden Kein stein, kein blumenberg Zeit fĂŒr den abschied Bis bald, mein schatz
Zehn jahre sind vergangen Seit jenem letzten hammerschlag Besuch dich jedes jahr I'm juli An deinem todestag Mit einem schluck vom edelwein Stoss ich an auf unser wohl Gedenke dem, der frieden brachte Hab ihn mir ĂŒbers bett gehĂ€ngt
Der hammer - schwer und ungelenk Der hammer hat's gerichtet Den hammer hat mir gott geschenkt Er hat mein haus in rot getrÀnkt
Der hammer - schwer und voller blut Er brachte dich zum schweigen Die ruhe tut mir richtig gut LÀsst mich nicht lÀnger leiden