Equilibrium
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Der Sturm

Equilibrium

Turis Fratyr


Wie ein Sturm so fegen wir
in die Schlacht hinein.
Das Heer, es singt,
der Kampf beginnt,
der Sieg wird unser sein.

Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen,
mein Schwert starrt rot von Blut.

Die Schlacht, sie tobt so wunderbar,
ein Bersten der Gewalt.
Blitzend, krachend,
feurig lachend
naht das Ende bald

Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen,
mein Schwert starrt rot von Blut.

Fortgezogen ist die Flut,
die mich feurig barg.
Was bleibt von ihr
hier auf dem Felde:
des Sturmes letzte Tat

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