Stahl gefĂ€llt und stein gekaut Drei schlösser hab ich aufgebaut FĂŒr einen könig der mir fremd FĂŒr den mein heiligtum verbrennt So bin ich um die welt gereist Das meer und auch mein herz vereist Die knochen liegen auf dem sand Und obendrauf kocht mein verstand
Auf weiten steppen Will ich entdecken Den ort mir von freiheit singt Auf weiten steppen Da werd ich entdecken Den ort der mir die freiheit bringt
Tritt ein Und sprich Waldschrein Hört dich Reich mir Die hand Komm in Mein land
Ergreife deine sinne Und spĂŒr die energie Erweck das tote fleisch in dir
So hoch weh'n die fahnen ErzÀhl'n uns von den ahnen Die schon damals her kamen Wissend der macht So tief wurzeln schreiten Sich krÀfte in mit ausbreiten Formen mich empor zum turm Trotzend dem sturm
Trotze dem sturm
Tritt ein Und sprich Waldschrein Hört dich Reich mir Die hand Komm in Mein land
Ergreife deine sinne Und spĂŒr die energie Erweck das tote fleisch in dir So hoch weh'n die fahnen ErzĂ€hl'n uns von den ahnen Die schon damals her kamen Wissend der macht So tief wurzeln schreiten Sich krĂ€fte in mit ausbreiten Dieser schrein ist auch fĂŒr dich Er steht bereit FĂŒr alle zeit