So steh ich hier am Fluß der Dinge Sie nehmen glücklich ihren Lauf Die, die nicht mit Macht erschlagen Geben selbst ihr Leben auf Schlafen einmal nur noch ein (sodenn, auch ich) Gleich kehr ich heim Noch ein paar Schnitte Mein Fleisch steht offen, blutet stark Die Klinge in der Wunde Mitte Dort wo sich einst mein Herz verbarg Mein Herz verbarg.. Mein Herz verbarg.. Ein jeder Mord nicht ohne Grund Jeder stumme Körper vor mir Macht die Seele mir gesund Und meine Messer wiede rscharf Meine Messer wieder scharf.. Meine Messer wieder scharf.. An jenem zarten Ort voll Glück Menschen frei von Blut bedeckt Als ich mich selbst vom Leben trenne Mein müder Körper ausgestreckt Schlafe einmal nur noch ein (wache nie mehr) Träum den Traum vom Fluß der Dinge Der mich fort trägt, tauche ein In die Ewigkeit und bringe Meine Seele ewigheim Meine Seele heim.. Meine Seele heim.. Ein jeder Mord nicht ohne Grund Jeder stumme Körper vor mir Macht die Seele mir gesund Und meine Messer wieder scharf Meine Messer wieder scharf.. Meine Messer wieder scharf..