Hier ist mein Gebet an diesen Planet, der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht Solang sich diese Welt noch dreht Werdet ihr meine Stimme hören Und immer wieder Menschen treffen die aufs Leben schwören Wir alle beten fĂŒr diesen Planeten Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen Und unser Licht durchbricht die Nacht in unsrem Glauben daran Dies ist die dunkelste Stunde vor dem Sonnenaufgang Es tut mir leid, Tier, denn sie mögen dich so sehr sie wollen alles von dir und am liebsten noch mehr Deine Haut ist ihre Kleidung, dein Fleisch ist ihr Essen, dein Geist ist vergessen Bei dem Versuch das Recht auf Leben in Gesetze zu verpacken haben sie bei dir, Tier, einige SĂ€tze weggelassen Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst Weil du fĂŒr Menschen keine verstĂ€ndliche Stimme hast erhebe ich meine Stimme fĂŒr dich, es scheint noch immer vonnöten Ihr erinnert euch (nicht): Du sollst nicht töten Denn du kriegst was du gibst, bist was du isst, Weist was das heiĂt, alles kommt zurĂŒck - alles kommt zurĂŒck
Hier ist mein Gebet an diesen Planet, der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht Solang sich diese Welt noch dreht Werdet ihr meine Stimme hören Und immer wieder Menschen treffen die aufs Leben schwören Wir alle beten fĂŒr diesen Planeten Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen Und unser Licht durchbricht die Nacht in unsrem Glauben daran Dies ist die dunkelste Stunde vor dem Sonnenaufgang
Es tut mir leid, Natur, denn deine Erben erheben sich gegen dich und erledigen dich Du warst vollkommen in Vielfalt mit allem im Einklang bis der Mensch mit Gewalt in dich eindrang All deine SchÀtze die am Anfang allen gut vertraut sie wichen PlÀtzen die auf TrÀnen und Blut gebaut Ich seh die Wunden blinder Wut auf deiner Haut entstehn obwohl doch die, die dich verletzen, damit gegen sich gehn Und dennoch liegt etwas heiliges in deiner Luft An besonderen PlÀtzen ein besonderer Duft Der mir sagt das jeder Weg so wichtig ist wie jeder Fluss Und jeder Baum, jeder Berg dort steht wo er muss Sie handeln wider ihren Sinnen als wÀren sie blind Wenn ihre Ziele nicht im Einklang mit den deinen sind
Und selbst um dich, Mensch, tut es mir leid Denn du quĂ€lst dich selbst die meiste Zeit Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir Ewig die Frage verdrĂ€ngend weswegen leben wir Du findest keinen Frieden hier wirst zum seelenlosen Wanderer Und dein Lebenskampf geht auf die Kosten anderer Verfolg in Liebe all die Ziele die du gut nennst Doch gehe nie gegen dein eigenes Blut, Mensch Denn du irrst wenn du denkst hier steht jeder fĂŒr sich was gegen uns geht, geht gegen dich. An jedem Start ist ne Ziellinie und wir sind alle gleich weit. Und aus einer Familie Um die Tests dieser Zeit zu bestehn und um weiter zu gehn muss hier jeder sein Ego in Demut zurĂŒcknehmen
Hier ist mein Gebet an diesen Planet der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht Solang sich diese Welt noch dreht Werdet ihr meine Stimme hören Und immer wieder Menschen treffen die aufs Leben schwören Wir alle beten fĂŒr diesen Planeten Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen Und unser Licht durchbricht die Nacht in dem Glauben daran Dies ist die dunkelste Stunde vor dem Sonnenaufgang
Mein Gebet an diesen Planet der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht Solang sich diese Welt noch dreht Werdet ihr meine Stimme hören Und immer wieder Menschen treffen die aufs Leben schwören Wir alle beten fĂŒr diesen Planeten Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen Und unser Licht durchbricht die Nacht in dem Glauben daran Dies ist die dunkelste Stunde vor dem Sonnenaufgang