Die Fantastischen Vier

Hey

Die Fantastischen Vier


Hey

Ich hab viele gesehen. drauf kommen drauf gehen
Egal wie viele bestehen, fĂŒr welche Ziele sie stehen
Ob sie sich ducken und bĂŒcken, ich seh sie schnuppen und drĂŒcken
Ich seh sie schlucken und spucken um sich dann neu zu bestĂŒcken
Sie liegen unter BrĂŒcken, in Regency Suiten
Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten
Hielten sich fĂŒr die Grössten und entblössten sich als Nieten
Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren
Und nie zu kapieren wohin die Ziele zielen dieser Spiele die sie spielen
Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen
Millionen Wege dein Leben zu vergeben
Du kannst mir nicht entgehen aber komm mir nicht entgegen

Hey

Hat sich gut ergeben dein Leben, die ganzen Millionen
Die guten GeschÀfte und Investitionen
Von allem das Beste, Haus und Balkon
Und rauschende Feste mit tausend Personen
Und du bist jedermanns Freund nie 'nen Abend versÀumt
Immer perfekt sonnengebrÀunt wovon jeder trÀumt
Ist nicht die Frage was du dir alles leisten kannst
Doch keine TrÀume zu haben macht dir Angst
Wie geisteskrank willst du dabei sein um jeden Preis
Scheint mir dein Leben kreist ums High Sein von jedem Scheiss
Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist weil es kein
HĂ€sslich gibt wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist
Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten
Chirugie und Chemie fĂŒr eine Welt ohne Falten
Bist von aussen geliftet, von innen vergiftet
Tut mir leid, deine Zeit ist befristet - Denn
Du weisst nicht wieviel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm' ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehen
Aber komm mir nicht entgegen
Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen
Warst nicht nur daneben, hast dich auch so benommen
Bist wenigstens deinem Leben 'ne Nacht lang entkommen
Das Problem ist nur eben hat es zu dÀmmern begonnen
Und jeder Sonnenstrahl trifft dich wie ne Kugel aus Stahl
Schiesst Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal
Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an
Du starrst nur Löcher in die Luft hunder Minuten lang
Was tut man wenn alles um einen rum wie Nebel liegt?
Allein daheim und leere Stille knebelt dich
Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich
Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu Leben nicht mehr
Und eigentlich ist es dir egal du hast es eh aufgegeben
Ist doch bloss schwieriger zu laufen, als durchs Leben zu schweben
Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben was dich hÀlt
Doch dieses mal, schwebst du nicht mehr - du fÀllst
Du weisst nicht wieviel Zeit dir bleibt
Sei besser jederzeit bereit
Am Ende nehm' ich jedem das Leben
Du kannst mir nicht entgehen
Aber komm mir nicht entgegen

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