Ich hab viele gesehen. drauf kommen drauf gehen Egal wie viele bestehen, fĂŒr welche Ziele sie stehen Ob sie sich ducken und bĂŒcken, ich seh sie schnuppen und drĂŒcken Ich seh sie schlucken und spucken um sich dann neu zu bestĂŒcken Sie liegen unter BrĂŒcken, in Regency Suiten Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten Hielten sich fĂŒr die Grössten und entblössten sich als Nieten Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren Und nie zu kapieren wohin die Ziele zielen dieser Spiele die sie spielen Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen Millionen Wege dein Leben zu vergeben Du kannst mir nicht entgehen aber komm mir nicht entgegen
Hey
Hat sich gut ergeben dein Leben, die ganzen Millionen Die guten GeschĂ€fte und Investitionen Von allem das Beste, Haus und Balkon Und rauschende Feste mit tausend Personen Und du bist jedermanns Freund nie 'nen Abend versĂ€umt Immer perfekt sonnengebrĂ€unt wovon jeder trĂ€umt Ist nicht die Frage was du dir alles leisten kannst Doch keine TrĂ€ume zu haben macht dir Angst Wie geisteskrank willst du dabei sein um jeden Preis Scheint mir dein Leben kreist ums High Sein von jedem Scheiss Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist weil es kein HĂ€sslich gibt wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten Chirugie und Chemie fĂŒr eine Welt ohne Falten Bist von aussen geliftet, von innen vergiftet Tut mir leid, deine Zeit ist befristet - Denn Du weisst nicht wieviel Zeit dir bleibt Sei besser jederzeit bereit Am Ende nehm' ich jedem das Leben Du kannst mir nicht entgehen Aber komm mir nicht entgegen Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen Warst nicht nur daneben, hast dich auch so benommen Bist wenigstens deinem Leben 'ne Nacht lang entkommen Das Problem ist nur eben hat es zu dĂ€mmern begonnen Und jeder Sonnenstrahl trifft dich wie ne Kugel aus Stahl Schiesst Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an Du starrst nur Löcher in die Luft hunder Minuten lang Was tut man wenn alles um einen rum wie Nebel liegt? Allein daheim und leere Stille knebelt dich Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu Leben nicht mehr Und eigentlich ist es dir egal du hast es eh aufgegeben Ist doch bloss schwieriger zu laufen, als durchs Leben zu schweben Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben was dich hĂ€lt Doch dieses mal, schwebst du nicht mehr - du fĂ€llst Du weisst nicht wieviel Zeit dir bleibt Sei besser jederzeit bereit Am Ende nehm' ich jedem das Leben Du kannst mir nicht entgehen Aber komm mir nicht entgegen