Umschleiert, die naechtlich eingekleidet erde, Von einem netz aus schwarzer seide. Die nacht zog mich in ihren eisklirrend' bann, Als die aengstend' zeit des frostes begann.
Klirrende scharen feinen hagels - umtanzen - Nebelhaft, das wesen des tages. Der sturmeszeit geoeffnet die pforten. Klaeglich verhallend' mit dem winde - letzte worte.
Wolfesscharen - ziehend' durch die luefte. Verheerend die vernichtende sturmesbrut. Die tore der apokalypse geoeffnet - niedergang. Alles leben verdammt zum schweigen auf lebenslang.
Entwurzelt, das ewig lebend' gleichgewicht. Vom sturme geraubt sein letztes licht. Dunkelheit... Todgetraenkt der pfad welchen ich einst gefolgt ward'.