Zehrende stille begleitet mein klaegliches sein. Ein farblos' schatten im kontinuum der zeit. Zerreissende leere zerfrisst meine seele - Zwingt das morbide dasein zum stillstand.
Mein herz schlaegt kraftlos einher. Suchend nach dem zweck der existenz. Ein gesichtloser leib - wartend auf erloesung, Getraenkt in materie aus stupiditaet.
Die schwaeche meines wesens fordert ewige kaelte, Gewonnen der kampf gegen die sinnlosigkeit. Der gebrechlichkeit ist mein koerper entronnen - An freiheit labend beginnt - latent - mein wahres leben.